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Förderkredite für Maschinen und Gebäude besonders gefragt, Flaute bei Windkraftfinanzierungen
Frankfurt. Im ersten Halbjahr 2018 vergab die Landwirtschaftliche Rentenbank zinsgünstige Programmkredite in Höhe von 3,3 Mrd. Euro (erstes Halbjahr 2017: 3,6 Mrd. Euro). Der Rückgang ist fast ausschließlich auf rückläufige Finanzierungen von Windkraftanlagen zurückzuführen. Ein höheres Neugeschäft erreichte die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum dagegen in ihren Fördersparten „Agrar- und Ernährungswirtschaft“ sowie „Ländliche Entwicklung“.
weiterlesenRentenbank senkt Zinsen
Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,10 Prozentpunkte (nominal) gesenkt.
weiterlesenLiquiditätssicherungsdarlehen für dürre- oder unwettergeschädigte landwirtschaftliche Betriebe
Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main bietet ab sofort Darlehen zur Liquiditätssicherung für landwirtschaftliche Betriebe an, die Schäden durch Trockenheit oder Unwetter zu verzeichnen haben.
weiterlesenRentenbank hebt Zinsen an
Die Landwirtschaftliche Rentenbank in Frankfurt am Main hat die Zinssätze ihrer Förderkredite entsprechend der Zinsentwicklung an den Kapitalmärkten um bis zu 0,15 Prozentpunkte (nominal) angehoben. Innerhalb der besonders günstigen „Top-Konditionen“ liegt der Sollzinssatz in der günstigsten Preisklasse (A) bei einer Laufzeit und Zinsbindung von 10 Jahren mit einem tilgungsfreien Jahr jetzt bei effektiv 1,36 Prozent; bei einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Zinsbindung von 10 Jahren mit einem tilgungsfreien Jahr sind es jetzt effektiv 1,61 Prozent.
weiterlesenInnovative Agrarpolitik nach 2020 – Edmund Rehwinkel-Stiftung präsentiert Forschungsergebnisse
Wenn es nach den Landwirten geht, sollte die zukünftige Agrarpolitik weniger bürokratisch sein und einen finanziellen Ausgleich für die Umsetzung höherer Sozial-, Umwelt-, Tierwohl- und Verbraucherschutzstandards beinhalten. Außerdem wünschen sich die Landwirte eine stärkere Verhandlungsposition gegenüber dem Handel. Zu diesen Ergebnissen kommt eine unter der Leitung von Professor Dr. Uwe Latacz-Lohmann (Universität Kiel) durchgeführte Befragung.
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